Seit dem 13. Jahrhundert steht die Stiftskirche auf dem Klosterberg. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche im frühgotischen Stil mit Merkmalen der Romanik
Das Hotel de Zeezse Stromen liegt unmittelbar hinter den Dünen von Renesse auf Zeeland. Es bietet neben der Superlage auch einen sehr hochwertigen Service, hat ein hervorragendes Restaurant und einen hohen Komfort. Besonders hat uns die große Hundefreundlichkeit gefallen.
Die Burg Staufenberg liegt malerisch oberhalb der gleichnamigen Stadt zwischen Marburg und Gießen. Die Oberburg ist eine sehenswerte Ruine. In der Unterburg befindet sich das Burghotel. Es ist mit vier Sternen ausgezeichnet. In eleganter Atmosphäre können die Gäste mittelalterliche Burgromantik erleben.
Das Hotel-Restaurant Dammühle ist ein familiengeführtes Hotel im Landhausstil. Nur zehn Autominuten vom Stadtkern Marburg entfernt, in sehr ruhiger Lage gelegen. Das Restaurant verfügt über einen großen Biergarten, sowie einen Spielplatz für die Kleinen und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Auch Festlichkeiten und Tagungen können im Hotel-Restaurant Dammühle ausgerichtet werden.
Das Landgrafenschloss Biedenkopf wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts von Heinrich III. zu Hessen-Marburg erbaut und zählt zu den bedeutenden Kulturdenkmälern des Landes Hessen. Das Landgrafenschloss beherbergt das Hinterlandmuseum, in dem neben Dauerausstellungen auch wechselnde Ausstellungen mit Bezug zur Region stattfinden. Um die Erhaltung und Förderung der Anlage kümmert sich der Schloßverein Biedenkopf e. V. Im ehemaligen Palas, dem Hauptwohngebäude der Burganlage, befindet sich auf vier Stockwerken das Hinterlandmuseum. Hier werden die Themen Geschichte, Lebensverhältnisse, Handwerk und Trachten im Hessischen Hinterland, der Grenzgang (historisches Volksfest), geologischer Aufbau der Region und die heimische Tierwelt dargestellt. Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von ca. 700 m². Träger des Museums ist der Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Das Hotel Valserhof und das Guesthouse Abis Dolomites befinden sich auf der malerischen Südseite der Alpen in Südtirol, eingebettet in die idyllische Almregion Gitschberg Jochtal. Diese einzigartige Lage bietet eine beeindruckende Kulisse aus majestätischen Bergen und saftig grünen Almwiesen, die sowohl Erholungssuchende als auch Aktivurlauber begeistern. Der Valserhof, bekannt für seine gehobene Gastfreundschaft und luxuriösen Annehmlichkeiten, sowie das charmante Guesthouse Abis Dolomites, das mit gemütlichem Ambiente und authentischem Flair besticht, bieten ideale Ausgangspunkte für zahlreiche Freizeitaktivitäten in der Natur. Ob Wandern, Radfahren oder einfach nur die herrliche Aussicht genießen – hier wird jeder Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wandern in den Dolomiten. Von Vals aus haben wir das Jochtal und den Gitschberg besucht. Hoch ging es mit Seilbahnen und oben sind wunderschöne Wanderstrecken zu finden. Bei unseren Unternehmungen haben wir immer wieder sehr sympatische Begegnungen erlebt.
Eine Wanderung vor imposanter Dolomitenkulisse: Der Adolf-Munkel-Weg quert den Fuß der Geislerspitzen und bringt einen nah an ihre gewaltigen Nordabstürze heran. Ausgangs- und Endpunkt dieser zwar längeren aber doch gemütlichen Wanderung mit überschaubarem Höhenunterschied ist die Zanser Alm im Villnößtal. Auf dieser Rundtour passiert man gleich vier bewirtschaftete Almen. Neben den optischen Genüssen kommen somit auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz. Der Adolf-Munkel-Weg wurde im Jahre 1905 angelegt und erinnert an den früheren Vorsitzenden der Sektion Dresden des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins.
Wir steigen auf dem Adolf-Munkel-Weg hinauf bis zum Fuß der Geislerspitzen.
Am Rande der mittelhessischen Stadt Wetter im Ortsteil Amönau in der Nähe der Kirche und von drei Bächen umflossen liegt das einstige Junkerngut Schloss Amönau. Stehst du unter dem Fachwerkturm auf der Umfassungsmauer des Anwesens, ist es fast so als würde Rapunzel jeden Moment ihr Haar herunterlassen. Das Teehäuschen diente dem Maler Otto Ubbelohde als Vorbild für den Rapunzelturm in seiner bekanntesten Illustration des weltberühmten Grimmschen Märchens. Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, das ehemalige Rittergut ist sowohl für Naturfreunde als auch Geschichtsfans sehenswert. Der Rapunzelturm ist auch ein wunderschöner Ort für standesamtliche Trauungen.
Im Jahr 1720 kamen 40 hugenottische und waldensische Familien nach langen Jahren der Flucht in Todenhausen an. Es sind Menschen, die aufgrund ihres reformierten Glaubens ihre Heimat in Frankreich und Italien verlassen mussten. Sie bringen ihren Glauben, ihre Sprache, ihr Wissen und Können mit, arbeiten hart, um sich eine neue Existenz aufzubauen und bereichern das Leben und die Kultur ihrer neuen Heimat.
Mehr als 40 Darsteller/-innen spielen in 10 Szenen an verschiedenen Orten mit historischem Bezug in und um Todenhausen. Die Zuschauer gehen diese Wege mit.
Text und Regie: Brunhilde Heß / Musik: Bénédict Funk
Premiere am Do., 30.05.24 (Fronleichnam) um 18:00 Uhr in 35083 Wetter-Todenhausen
Weitere Aufführungen:
31.05., 01.06., 02.06. (jeweils um 18:00 Uhr) und am 21.06.24 um 17:00 Uhr
Amöneburg ist ein malerisches und historisches Reiseziel im Landkreis Marburg. Die charmante Stadt thront auf einem alten Vulkankegel. Von den Ruinen der Burg Amöneburg aus können Sie einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft und den Fluss Ohm genießen. Sie können auch das reiche religiöse Erbe der Stadt erkunden, das bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, als der heilige Bonifatius hier ein Kloster gründete. Sie können die romanische St. Martinskirche, die gotische St. Amanduskirche und die barocke St. Elisabeth-Kapelle bewundern. Für eine entspannende Pause können Sie über den Marktplatz schlendern, einen Kaffee im Burg-Café trinken oder die historische Brücker Mühle besuchen, eine ehemalige Mühle und Gaststätte.
Sie liegt im Osten von Marburg auf einem Hügel. Die Warte wurde 1431 gebaut, um den Verkehr zu überwachen. Direkt daneben liegt die evangelische Pfarrkirche, die im klassizistischen Stil erbaut wurde. Der Besuch lohnt sich. Um den Hügel herum gibt es wunderschöne Wanderwege.
Der Bergpark Wilhelmshöhe am Westrand von Kassel ist mit einer Fläche von 2,4 Quadratkilometern der größte Bergpark in Europa. Seit 2013 ist er als Weltkulturerbe anerkannt. Von der Deutschen Zentrale für Tourismus wird er unter den Top-100-Sehenswürdigkeiten in Deutschland geführt.
Besondere Sehenswürdigkeiten sind das Schloss Wilhelmshöhe, die künstliche Ruine Löwenburg und am oberen Ende des Parks der Herkules. Weitere zahlreiche Entdeckungen lassen sich entlang der Wanderwege in dem weitläufigen Park machen.
Die Wasserspiele locken zahlreiche Menschen aus der ganzen Welt nach Kassel und in den Park. Sie finden zwischen dem 1. Mai und dem 3. Oktober immer sonntags, mittwochs und an Feiertag um 14:30 Uhr statt.
Das romantische Herrsching liegt am Ostufer des Ammersees. Wir unternehmen einen Spaziergang am See entlang und wandern durch das Kiental hinauf zum berühmten Kloster Andechs.
Das Nemphetal liegt im nordwestlichen Burgwald in Mittelhessen. Durch das Tal fließt im natürlichen Bett der gleichnamige Fluß und bildet mehrere Teiche. Ein Wanderweg führt durch das Naturschutzgebiet. In verschiedenen Wanderapps finden sich Vorschläge und Tipps. Ich bin an einem Parkplatz an der B 252 zwischen Ernsthausen und Bottendorf gestartet.
Etwa 15 Kilometer von Marburg liegt der Schlosspark von Rauischholzhausen. Der englische Landschaftsgarten ist ein sehenswertes Ausflugsziel. Das Schloss ist Tagungsstätte, Hotel und sonntags auch Café. In diesem schönen Ambiente wird auch gerne geheiratet und gefeiert. Weitere Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten finden sich in der Nähe.
Ein kurzes Video. Ende September '23 schlendern wir am Ufer des Gardasees entlang nach Malcesine. Wir genießen die Ruhe und Entspannung der Nachsaison und nehmen die Wärme mit in den kommenden Winter.
Die Amalfiküste südlich von Neapel ist wohl einer der schönsten Landstriche Italiens. Wir haben die Region besucht. Im Video und der Bildergalerie zeige ich euch die Route sowie die malerisch gelegenen Städtchen Amalfi, Positano und Sorrent.
Im Jahr 79 n. Chr. wurde das antike Pompeji von einem Vulkanausbruch des Vesuv komplett zerstört. Gebäude und Menschen wurden verschüttet und konserviert. Seit dem 18. Jahrhundert wird die Ruinenstadt wieder ausgegraben. Die Grabungsstätte gewährt einen hervorragenden Einblick in das Leben einer antiken römischen Stadt.
Pompeji liegt etwas 25 Kilometer südöstlich von Neapel unmittelbar neben dem modernen Pompeji. Für den Besuch sollte man mindestens vier bis sechs Stunden einplanen. Infos gibt es auf pompeiisite.org
Stellt euch vor, ihr habt drei Tage Zeit und wollt die Toskana besuchen. Welche Städte lohnen sich unbedingt. Wie haben uns für diese fünf entschieden: Pisa, Lucca, Florenz, Siena und San Gimignano. Im Video und einer Bildergalerie werden sie euch vorgestellt.
Im Nordwesten Italiens, in Ligurien, liegen die Cinque Terre. Die fünf Dörfer liegen malerisch an einem spektakulären Küstenabschnitt. Ein Wanderweg oberhalb der Dörfer bietet grandiose Aussichten. Wir sind die Strecke zwischen Monterosso und Vernazza gelaufen. Von dort sind wir dann mit der Fähre nach Riomaggiore gefahren. Den Rückweg nach Monterosso haben wir ebenfalls mit der Fähre angetreten. Ein Tag voller wunderbarer Entdeckungen und Erfahrungen.
Hoch über dem Lahntal mit der Stadt Marburg und dem Amöneburger Becken liegt die Burg Frauenberg. Von der einstigen mittelalterlichen Burg ist nur noch eine Ruine übrig. Aber der Aufstieg lohnt sich. Von der sieben Meter hohen umzäunten Mauer hat man einen wunderschönen Blick auf die Landschaft.